Die Basketballreise von Greg Brown III ist eine fesselnde Geschichte, die von seinen frühen Jahren bis zu seinem aktuellen Status als Profispieler in der NBA reicht. Lassen Sie uns tiefer in jede Phase seines Lebens auf dem Platz eintauchen.

Schnelle Fakten

Vollständiger Name

Gregory James Brown III

Geburtsdatum

1. September 2001

Alter

zwei­und­zwanzig

Geburtsort

Dallas, Texas, USA

Staatsangehörigkeit

amerikanisch

Ethnizität

N/A

Ausbildung

Universität von Texas (2020–2021)

Name des Vaters

Greg Brown II

Name der Mutter

Tonya Wallace

Geschwister

2 Schwestern (Taneyah, Jordyn), 1 Bruder (Pierce)

Höhe

6 Fuß 7 Zoll (2,01 m)

Gewicht

206 Pfund (93 kg)

Höhe

NA

Bauen

Athlet

Verheiratet

Einzel

Gattin

Keiner

Kinder

Keiner

Beruf

Professioneller Basketballspieler

Reinvermögen

Schätzungsweise zwischen 1 und 5 Millionen US-Dollar

Gehalt

1.836.096 $ (Saison 2023–2024)

Team

  • 2021–2023 Portland Trail Blazers

  • 2022–2023 Ontario Clippers

  • 2023 Ontario Clippers

  • 2023–heute Dallas Mavericks

  • 2023–heute Texas Legends

Aktiv seit

High School (vor 2019) bis heute

Sozialen Medien

Instagram, Twitter

Merch

N/A

NBA-Draft

2021: 2. Runde, 43. Gesamtauswahl (New Orleans Pelicans)

Karriere und Höhepunkte

  • Big 12 All-Newcomer-Team (2021)

  • Big 12 All-Freshman Team (2021)

  • McDonald’s All-American (2020)

  • Texas Mr. Basketball (2020)

  • Texas Gatorade-Spieler des Jahres (2020

Greg Brown III Frühes Leben und Highschool-Karriere

Gregory James Brown III, geboren am 1. September 2001, kann seine Basketball-Wurzeln auf seinen Onkel Roderick Anderson zurückführen, einen ehemaligen Profispieler. Als er unter Andersons Anleitung aufwuchs, blühte Browns Leidenschaft für den Sport auf. Seine prägenden Jahre an der Vandegrift High School in Austin, Texas, waren außergewöhnlich.

Als Neuling gelang Brown ein durchschlagender Einstieg in den High-School-Basketball, indem er in einem siegreichen Match gegen die Hutto High School ein bemerkenswertes Triple-Double erzielte – 15 Punkte, 14 Rebounds und einen erstaunlichen Schulrekord von 18 Blocks. Diese außergewöhnliche Leistung gab den Grundstein für eine glänzende High-School-Karriere. Browns erste Saison erzielte durchschnittlich 17,2 Punkte, 10,7 Rebounds und 3,6 Blocks pro Spiel und brachte ihm vom Austin American-Statesman den prestigeträchtigen Titel „All-Central Texas Newcomer of the Year“ ein.

In seinem zweiten Jahr stieg Browns Star sogar noch weiter an und erhielt die Auszeichnung „Most Valuable Player“ (MVP) des Distrikts 25-6A. Mit beeindruckenden durchschnittlich 27,4 Punkten, 12,3 Rebounds und 2,5 Blocks pro Spiel führte er nicht nur den Distrikt beim Scoring und Rebounding an, sondern festigte auch seinen Status als eines der vielversprechendsten Talente im High-School-Basketball.

Brown setzte diesen Weg in seinen Junior- und Senior-Jahren fort und sah sich Herausforderungen gegenüber, darunter einer kurzen Abwesenheit aufgrund einer Fingerluxation. Trotz dieses Rückschlags erzielte er in seiner Juniorensaison bemerkenswerte Durchschnittswerte von 30,1 Punkten, 13,5 Rebounds und 5,4 Blocks pro Spiel. Als Senior behielt er nicht nur seine herausragende Leistung auf dem Platz bei, die durchschnittlich 26,1 Punkte, 13,2 Rebounds und 3,5 Blocks pro Spiel erzielte, sondern sammelte auch Auszeichnungen wie District 13-6A MVP, Texas Gatorade Player of the Year und Austin American -Statesman All-Central Texas-Spieler des Jahres.

Besonders bemerkenswert war seine Senior-Saison, in der Vandegrift mit 33:3 die beste Programmbilanz erzielte und sich seinen ersten Bezirkstitel sicherte. Trotz der Absage des McDonald’s All-American Game aufgrund der COVID-19-Pandemie hatten sich Browns High-School-Erfolge bereits einen Namen in der Basketball-Elite gemacht.

Recruiting-Reise

Das Können von Greg Brown III auf dem Platz blieb nicht unbemerkt. Vor der High School hatte er die Aufmerksamkeit großer College-Basketballprogramme auf sich gezogen. Angebote renommierter Schulen, darunter Kansas und Texas, unterstrichen sein Potenzial. Am Ende seiner High-School-Karriere war Brown ein Konsens-Fünf-Sterne-Rekrut und gehörte laut primären Rekrutierungsdiensten zu den zehn besten Spielern der Klasse 2020.

Der Entscheidungsprozess wurde zu einem wichtigen Kapitel in Browns Geschichte. Es gab zahlreiche Möglichkeiten – Auburn, Kentucky, Memphis, Michigan oder Texas. Es gab sogar ein verlockendes 300.000-Dollar-Angebot der G League. Am 24. April 2020 gab der äußerst gefragte Kandidat sein Engagement an der University of Texas gegenüber anderen Powerhouse-Programmen bekannt und bekräftigte damit seine Entscheidung, College-Basketball zu spielen.

Die Rekrutierungsreise zeigte Browns Fähigkeiten auf dem Platz und die strategischen Entscheidungen, die seine Basketballkarriere prägen würden.

College-Karriere

Als er mit den Texas Longhorns die College-Arena betrat, war Browns Wirkung sofort spürbar. Bei seinem College-Debüt am 25. November 2020 erzielte er ein Double-Double mit 11 Punkten und zehn Rebounds bei einem überzeugenden 91-55-Sieg gegen Texas-Rio Grande Valley. Diese Leistung bereitete den Grundstein für eine Freshman-Saison, die von konstanten Beiträgen auf beiden Spielfeldseiten geprägt war.

Ein herausragender Moment ereignete sich am 20. Dezember, als Brown bei einem spannenden 77-74-Sieg über Oklahoma State mit 24 Punkten, 14 Rebounds und drei Blocks seinen Karrierebestwert erzielte. Seine Durchschnittswerte von 9,3 Punkten und 6,2 Rebounds pro Spiel im ersten Jahr brachten ihm eine lobende Erwähnung der All-Big 12 ein und sicherten ihm seinen Platz in den All-Freshman- und All-Newcomer-Teams.

Trotz seines Erfolgs auf College-Ebene traf Brown am 13. Mai 2021 die entscheidende Entscheidung, sich für den NBA-Draft 2021 anzumelden und auf seine verbleibende College-Berechtigung zu verzichten. Dies markierte einen bedeutenden Übergang auf seiner Basketballreise, als er die Profibühne ins Visier nahm.

Professionelle Karriere

Brown wurde in der zweiten Runde des NBA-Drafts 2021 mit dem 43. Pick von den New Orleans Pelicans ausgewählt, und sein Eintritt in die Profiwelt nahm eine unerwartete Wendung, als er zu den Portland Trail Blazers gegen einen zukünftigen Draft-Pick in der zweiten Runde und Geldüberlegungen eingetauscht wurde . Brown schloss sich den Trail Blazers für die NBA Summer League 2021 an und unterzeichnete am 12. August 2021 einen Dreijahresvertrag im Rookie-Format über 4,3 Millionen US-Dollar mit dem Team.

Browns NBA-Debüt am 23. Oktober stellte seine Anpassungsfähigkeit unter Beweis und steuerte vier Punkte und drei Rebounds zu einem überwältigenden 134-105-Sieg über die Phoenix Suns bei. Während seiner Rookie-Saison zeigte er Einblicke in sein Potenzial, darunter ein Saisonhoch von 15 Punkten und acht Rebounds gegen die Orlando Magic am 8. Februar 2022.

Trotz Momenten individueller Brillanz nahm Browns Reise mit den Trail Blazers eine unerwartete Wendung, als das Team ihn am 9. Februar 2023 aufgab. Die Unberechenbarkeit des Basketballs führte ihn jedoch am 2. März 2023 zu einer neuen Chance bei den Ontario Clippers.

Die Saga ging weiter, als Brown einen weiteren wichtigen Schritt unternahm und am 14. August 2023 bei den Dallas Mavericks unterschrieb. Sein Vertrag mit den Mavericks wurde später am 21. Oktober in einen Zwei-Wege-Vertrag umgewandelt, was den Wendungen seiner Karriere eine weitere Ebene hinzufügte Karriere.

Beziehungsstatus

Nach den neuesten verfügbaren Informationen ist Greg Brown III mit niemandem liiert. Trotz seiner Offenheit gegenüber familiären und persönlichen Daten auf Plattformen wie Instagram gibt es keine Hinweise auf eine aktuelle Beziehung. Im Moment scheint Brown seine Energie und seinen Fokus ausschließlich auf seine aufstrebende Basketballkarriere bei den Dallas Mavericks zu richten. Fans und Follower müssen auf dem Laufenden bleiben, um mögliche Updates zu seinem Dating-Leben zu erhalten.

Familienhintergrund

Greg Brown III wurde am 1. September 2001 in Dallas, Texas, geboren und wuchs dort auf. Er ist der Sohn von Greg Brown II und Tonya Wallace. Sein Vater, Greg Brown II, kann auf eine bewegte sportliche Vergangenheit zurückblicken. Er spielte als Safety für Texas College-Football, bevor er in der NFL Europe für Aufsehen sorgte und sich dem Trainingsteam der Denver Broncos in der National Football League anschloss.

Die sportliche Abstammung endet nicht mit seinem Vater; Browns Onkel, Roderick Anderson, spielte College-Basketball als Point Guard für Texas, bevor er eine Profikarriere im Ausland begann. Diese familiäre Verbindung zu Fußball und Basketball hat zweifellos eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Leidenschaft und des Engagements von Greg Brown III für den Sport gespielt.

Die Familie Brown geht über Greg III hinaus, da er seine Erziehung mit drei Geschwistern teilt – zwei Schwestern, Taneyah und Jordyn, und einem Bruder, Pierce. Die familiäre Bindung scheint tief zu verwurzeln und bietet dem aufstrebenden Basketballstar ein solides Rückhaltsystem.

Gehalt und Vermögen

Im Profibereich steht Greg Brown III derzeit bei den Ontario Clippers unter Vertrag und verdient für die Saison 2022/23 ein Gehalt von 1.563.518 US-Dollar. Mit Blick auf die Zukunft soll sein Gehalt in der nächsten Saison auf 1.836.096 US-Dollar steigen. Sein konkretes Nettovermögen ist zwar nicht genau bekannt, wird aber auf 1 bis 5 Millionen US-Dollar geschätzt.

Physische Eigenschaften

Greg Brown III, ein überragender Vertreter des Basketballplatzes, verfügt über eine Körpergröße von 6 Fuß 7 Zoll (2,01 Meter), was ihn zu einer imposanten Figur macht. Sein athletischer Körperbau mit einem Gewicht von 206 Pfund (93 Kilogramm) zeugt von seiner körperlichen Stärke und Kondition, die es ihm ermöglichen, sich mit Agilität und Kraft auf dem Spielfeld zu bewegen.

Mit einer außergewöhnlichen Kombination aus Größe und Gewicht verfügt Brown über eine souveräne Präsenz in Offensiv- und Defensivspielen. Seine gewaltige Statur ist wertvoll für Rebounds, das Blocken von Schüssen und die allgemeine Dominanz auf dem Spielfeld. Der 6-Fuß-7-Rahmen ermöglicht es ihm, im Außen- und Innenspiel zu glänzen und zeigt Vielseitigkeit, die seinem Spiel eine dynamische Dimension verleiht.

Karriere und Höhepunkte

Als Beweis für seine außergewöhnliche Debütsaison bei den Texas Longhorns sicherte sich Brown 2021 einen wohlverdienten Platz im Big 12 All-Newcomer Team und im Big 12 All-Freshman Team. Diese Auszeichnungen unterstreichen seinen unmittelbaren Einfluss und Beitrag zum Team und festigte damit seinen Status als aufstrebender Star im College-Basketball.

Bevor Brown auf College-Ebene für Aufsehen sorgte, waren seine High-School-Erfolge geradezu außergewöhnlich. Seine Aufnahme in den prestigeträchtigen McDonald’s All-American-Kader im Jahr 2020 war eine Anerkennung seines herausragenden Talents und seiner Leistungen auf dem Platz. Darüber hinaus spricht die Auszeichnung als „Texas Mr. Basketball“ und „Texas Gatorade Player of the Year“ im selben Jahr für seine Dominanz in der texanischen High-School-Basketballszene.

 

 

 

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